BIAVI
BIAVI Bauchfett

BIAvi – wir messen Fett, wo es gefährlich ist.

Wir sind die Pioniere der Bioimpedanzmessung in Deutschland.
Seit 40 Jahren erforschen wir die Potentiale der Körperanalytik.
Jetzt können wir endlich auch die bisher unsichtbaren inneren Bauchfette messen.

Vom Fettcomputer zur differenzierten Viszeralfett-Risikoanalyse

1st Revolution

BIA Körperanalyse

1986 präsentieren wir erstmalig die Bioelektrische Impedanz Analyse, BIA in Deutschland. Binnen 40 Jahren hat sich die „BIA“ zum Synonym für Körperanalysen entwickelt. Mit dem Start als BIA-Fettcomputer sind von uns zunächst die ungesunden Vokabeln Idealgewicht und Übergewicht eliminiert worden.

Als wir im Rahmen von umfangreichen Forschungen über die Auswirkungen der radioaktiven Belastungen nach dem Super-GAU, der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl festgestellt haben, dass der status quo an Körperanalysen, wie die Fettmasse oder die Fettfreie Masse, FFM nicht die maßgeblichen Körpereigenschaften abbilden können, haben wir den Begriff „Muskelmasse“ definiert. Hochleistungssportler hatten durch ihren bedeutend höheren Stoffwechselumsatz auf Basis ihrer großen Muskelmasse mehr kontaminierte Umgebungsluft und Lebensmittel aufgenommen und eine erhöhte Strahlenbelastung. FFM bildet eine Körperqualität nur mit einem hohen Muskelanteil ab. Im nächsten Schritt haben wir darum den Fokus der BIA-Forschung auf die Bedeutung der lebenslangen muskulären Ausbildung gelegt. Hierbei kommt messtechnisch dem Phasenwinkel eine große Bedeutung zu. Auch die Medizinforschung hat bewiesen, dass eine gesunde Körperstruktur gleichbedeutend mit einer höheren Vitalität und Überlebenskraft ist. Dadurch ergeben sich Maßnahmen der Prävention, um der Sarkopenie, die besonders im Alter auftritt, frühzeitig zu begegnen. Mehrere tausend wissenschaftliche Arbeiten sind seitdem weltweit über die BIA publiziert worden.
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2nd Revolution

BIAVI Fettcomputer

Die Erforschung der unterschiedlichen Fettgewebe spielt in der aktuellen Medizin eine große Rolle. Das innere Bauchfett ist als Risikofaktor erkannt worden. Nur gibt es noch keine einfache Methode, um dieses Viszeralfett zu messen. Darum haben wir unsere Forschung auf die Detektion dieses Risikofettgewebes im Bauchraum gerichtet.

Mit dem BIAvi bieten wir erstmalig die Möglichkeit dieses viszerale Risikofettgewebe aufzuspüren. Kombiniert mit der BIA-Messung erfasst das BIAvi ebenso schnell durch eine Messkonfiguration direkt am Bauch die spezifischen Widerstandseigenschaften der darunterliegenden Gewebe. Diese patentierte Verfahrenstechnik basiert auf den umfangreichen Erfahrungen der Geoelektrik, einer Wissenschaftsrichtung der Geologie, um Bodenstrukturen, archäologische Funde, Kontaminationen und auch Bodenschätze aufzuspüren. Wir haben die essenziellen, fundierten Erfahrungen der Geoelektrik als Bioelektrik im BIAvi adaptiert.

Diese jahrelangen Forschungen haben uns gleichsam den Stoffwechsel des Viszeralfettes offengelegt und wir kennen nun um die Geheimnisse, wie dieses Risikofett gezielt abgebaut werden kann.

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3rd Revolution

BIAVI Viszerales Fett abbauen

Die Forschungsergebnisse der BIAvi aus den letzten 12 Jahren haben für uns das Potential für eine „viszerale Revolution“. In den letzten Jahren konnte die BIAvi Methode direkt in Beobachtungsstudien am Menschen eingesetzt werden. Wir haben verstanden wie sich Viszeralfett aufbaut und wie es abgebaut werden kann. 

Die Begleitung von verschiedenen körperlichen Entwicklungsprozessen hat uns einige Eigenschaften der tiefen Bauchfettgewebe deutlich werden lassen. Daraus lassen sich vielfache Interventionen für die Praxis ableiten. Wir freuen uns darauf, dieses Wissen mit kompetenten Partnern zu teilen und damit diese 3rd als viszerale Revolution umzusetzen. So wie wir das „Übergewicht“ aus dem medizinischen Wortschatz eliminieren konnten, so wie wir aus dem wenig aussagekräftigen Terminus der „fettfreien Körpermasse“ die verständliche Qualitätsaussage „Muskelmasse“ definiert haben, so werden wir mit vereintem Engagement den Zugriff auf das „Risikobauchfett“ bekommen, um es bei Bedarf zu reduzieren und damit eine zentrale Steuerung für ein bedarfsgerechtes Hungergefühl und ein adäquates Sättigungsempfinden zu sensibilisieren. Als Maß für das viszerale Bauchfettrisiko führen wir den BMvi - Index ein. Der BMvi vereint das internationale Statistikwissen des BMI, die Körperanalytik der BIA mit den Messergebnissen der Viszeralfette zu dem „BodyMassVisceral-Index“.   

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Unsere Vision 
für eine „Viszerale Revolution“

BIAVI 4 TypenBIAVI 4 Typen

Das übergeordnete Ziel unseres Teams ist es, Wissen aus unseren Forschungen so zu präsentieren, dass sie möglichst von allen Menschen, unabhängig vom Bildungsgrad, zu verstehen sind. Dabei sind einfache Tools zur Messung von gesundheitsrelevanten Körpereigenschaften besonders geeignet.

Ein Zuviel an Viszeralfett ist einer der wesentlichen gesundheitlichen Risikofaktoren. Wir haben verstanden, dass ein normaler Bauchfettanteil die Voraussetzung für die Steuerung eines bedarfsangepassten Ernährungsverhaltens ist. 

Unser Ziel ist es das Bauchfettrisiko zu beherrschen.
Damit wäre einer der größten Kostentreiber in der medizinischen Versorgung besiegt! 

01

Wer ist die Zielgruppe für die Arbeit mit dem BIAvi?

Unter den zahlreichen Dienstleistern im Gesundheitsmarkt sehen wir die Menschen mit einer breiten und fundierten physiologischen Ernährungsbildung als primäre Zielgruppe. Durch dieses Potential kann eine BIAvi Messung in eine zielgerichtete individuelle Intervention umgesetzt werden. 

02

Wie kann man das BIAvi einsetzen?

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der BIA sind bekannt und seit Jahren etabliert, obwohl es hierbei auch sehr große Unterschiede in der Aussagequalität der Ergebnisdarstellungen gibt. Die technologisch fundierte Entwicklung der BIA-Geräte spielt einerseits eine Rolle und die Fokussierung vieler Hersteller auf möglichst hohe Vertriebszahlen trotz mangelnder wissenschaftlicher Expertise sind dafür wesentliche Ursachen. Wir sehen daher das BIAvi- Schulungsprogramm mit einer Zertifizierung zum BIAvi-Analytiker als wichtige Voraussetzung. So lernt man die Rahmenbedingungen für den geplanten Einsatz der BIAvi genau kennen, bevor man in die Praxis startet.   

03

Was wird sich mit dem BIAvi im Vergleich zum BIA ändern?

Obgleich die Arbeit mit dem BIA jahrelang interessante Ergebnisse in der Beobachtung von individuellen Entwicklungen der Körperstruktur ermöglichte, wurde bislang nie verstanden, wie das Herzstück, die Steuerung der Körperfettausbildung funktioniert. Darum sind Diäten meist erfolglos geblieben. BIAvi bildet sehr direkt die Wirkung unserer Interventionen auf das innere Bauchfett ab.

04

Für welche Menschen ist die BIAvi – Messung besonders interessant?

Natürlich haben wir den prominenten Bierbauch als erstes Bild assoziiert. Jedoch hat selbst der dicke Bauch nicht zwangsläufig viel Viszeralfett. Andererseits kann auch eine schlanke Person zu viel Viszeralfett haben. Frauen sind bis zum Wechsel statistisch weniger betroffen vom Risikobauch doch in Summe ist diese BIAvi Messung für jeden Menschen ein sinnvoller Erkenntnisgewinn und bildet den Startpunkt für zielgerichtete Interventionen.     

05

Klimaziele und Nachhaltigkeit

Auch wenn es eine etwas komplexe Vorstellung erfordert, können wir uns die Körpermasse von mehreren Milliarden Menschen als Riesenbiomasse vorstellen, die sich zu einem großen Anteil chronisch fehlgesteuert überernährt. Welche Einsparpotentiale durch eine individuell bedarfsangepasste Energieversorgung entstehen können ist unvorstellbar. Es könnte mit dieser einen Maßnahme als Folge für die Nahrungsindustrie, Land- und Versorgungswirtschaft ein wesentlicher Beitrag für das Weltklima geleistet werden.

Unser Produkt

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Unsere Hardware

BIAVI FettcomputerBIAVI Fettcomputer

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Jedes BIAvi - Angebot an Sie ist individualisiert - der Preis ebenso. Hierbei werden wir Ernährungsfachkräfte stark bevorzugen, weil diese Ausbildung für das Verständnis und für Dienstleistungen im Rahmen der BIAvi-Analysen prädestiniert ist. Wenn Sie Ihr Potential und Ihre Dienstleistungen hier beschreiben möchten - und für Ihre Fragen - das Textfeld steht zu Ihrer Verfügung.
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Wer sind wir?

Wir sind die Pioniere der Bioimpedanzmessungen in Deutschland. Seit 40 Jahren erforscht ein Team von Wissenschaftlern und Experten unter der Leitung von Jörg Tomczak die Potentiale der Körperanalytik, Schwerpunkt sind die BIA-Methoden.

Dazu haben wir mit der biadata.org ein internationales Projekt zur Erstellung eines Datenpools initiiert, der aktuell über 550.000 Datensätze von Körperanalysen beinhaltet.   

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